Peter Hogenkamp auf LinkedIn: Ich gucke immer gern mal, was Personendatenbanken über mich wissen… (2024)

Peter Hogenkamp

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Ich gucke immer gern mal, was Personendatenbanken über mich wissen. Gestern habe ich mich mal für das offenbar API-zentrierte (immer gut) «People Data Labs» registriert. Ich habe mich gefreut, dort bestätigt zu bekommen, dass mein Einkommen über $250k beträgt und ich mich u.a. für Lady Gaga, Lance Armstrong und Jesus interessiere. Willkommen in der Post-Privacy-Ära.

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Tilman Slembeck

Prof. Dr. oec. HSG

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Meine Hochachtung, lieber Peter!

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Laurent Decrue

Co-CEO & CFO Holycode | Former CEO Bexio | Founder MOVU | Co-Founder Holycode | passionate Investor | Board member and Dad

1 Tag

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Post privacy & nonsense data zugleich? 😅

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Mir ist neu, wie Datenmanagement deine Lohnfortzahlung schafft!

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  • Peter Hogenkamp

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    Danke, Fredy. Bin froh, dass wir Dich haben.

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  • Peter Hogenkamp

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    An dem Tag, an dem ich mal nur 1249 unbeantwortete Mails habe, spendiere ich mir auch eine Uhr.

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  • Peter Hogenkamp

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    «Nun sag: Wie hast Du's mit dem Büro?» Diese postpandemische Gretchenfrage wird immer wieder diskutiert, ohne dass es wohl je eine abschliessende Antwort geben wird, sondern jedes Team, vielleicht sogar jeder Mensch muss diese für sich beantworten.Ich bin einerseits klar für die Trennung der Orte. Ich stehe auf, dusche, fahre ins Büro (nur 7 Minuten) und lege los. So überzeugt bin ich vom Konzept, dass ich gar kein Home Office eingerichtet habe, nicht mal während der Pandemie, während der ich einfach allein im Büro war. Andererseits verstehe ich natürlich gut, wieso andere Menschen nicht jeden Tag ins Büro kommen wollen, weil sie einen etwas längeren Arbeitsweg haben, für Stillarbeit und so weiter. Zu «Pro-Home-Office» gibt es tausend Artikel. Ebenso breit besprochen ist das Thema physische vs. virtuelle Meetings: Manches geht besser vor Ort, bei vielem spielt es keine Rolle. Weiter: «informelle Kommunikation». Schwatz an der Kaffeemaschine, Team-Mittagessen etc. Finde ich gut, sollte man gelegentlich machen. Muss aber auch nicht jeden Tag sein. Ich habe für mich realisiert: Meine Hemmschwelle, eine:n Kolleg:in anzusprechen, ist niedriger, wenn ich sehe, sie geht gerade in die Küche, schaut aus dem Fenster, oder sie wurde ohnehin von jemand oder etwas unterbrochen, so dass ich mich noch anhängen kann, bevor sie wieder ins Denken versinkt.Ich liebe Slack, aber zwei Dinge, die es nicht gut kann, sind: 1. Mir zeigen, in welchem Geisteszustand die Person gerade ist, 2. Meine eigene Slack-Nachricht so «flaggen», dass ich nicht stören will, sondern die Person diese erst sieht, wenn sie das nächste Mal auftaucht aus der Konzentration.* Natürlich im vollen Bewusstsein, dass es auch Nachrichten gibt, die eine Störung wert sind: «Ich habe Kundin X am Telefon, sie hatte schon mit dir gesprochen und hat jetzt noch eine Rückfrage.»* Vielleicht könnte man Slack mit irgendwelchen Hacks oder Konventionen so einrichten, aber dessen Charme ist ja u.a. die Einfachheit, und ein solches Setup würde alles viel komplizierter machen, daher habe ich bisher immer davon abgesehen. Was für mich immer ein wichtiger Grund war, das Büro zu behalten, war das identitätsstiftende Moment. Das Team hat einen physischen Ort, an dem es zusammenkommt. Das macht viel aus. Und auch Gäste und Kunden empfängt man gern, und wenn das Büro schön ist (was bei uns immer Fall war), kommen sie immer gern vorbei – vermutlich weil sie auch selbst gern mal den Standort wechseln. Das kann kein Treffen im Café ersetzen. Man könnte noch lange schwadronieren, aber wie gesagt, eigentlich wissen wir ja alles. Bis auf meine Pointe: Wir haben uns entschlossen, es mal anders zu versuchen, und ich mich, schweren Herzens, meine Komfortzone im wörtlichen Sinne zu verlassen.Wir haben das Büro gekündigt, daher suchen wir einen Nachmieter. Puh! Mal sehen, wie das wird. https://lnkd.in/d9fiyYAj

    Nachmieter gesucht für schönes Büro beim Schaffhauserplatz Scope Content AG auf LinkedIn

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  • Peter Hogenkamp

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    Verschwörungstheoretiker vor!

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  • Peter Hogenkamp

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    Bei der ausverkauften #DEX23-Konferenz im Frame (ehemals KOSMOS). Es ist rappelvoll. Bin nicht im Hauptsaal, sondern glotze im Kinosaal. Geht aber gut.Sehr gut ist auch die Opening Keynote von Ringier AG-CEO Marc Walder. Er ist der einzige C-Level-Manager, dem ich abnehme, dass er alle Tools, die er zeigt, jeden Tag selbst nutzt–«ich muss schauen, dass ich über all dem noch genug Schlaf bekomme». Walder fragt als erstes: «Haben Sie gehört, dass Sam Altman zurück ist als CEO von OpenAI? Ich habe es vor drei Stunden erfahren. Das wäre ja auch der grösste Witz gewesen, wenn das Board einer Stiftung den CEO der wichtigsten Firma unserer Zeit abschiesst.» Damit ist der Ton gesetzt: Es folgt keine Sonntagsrede, sondern es geht um Relevanz und Aktualität Eine Collage über «Courage»zeigt die bescheidenen Anfänge von Ringier in Zofingen – beeindruckend, wie daraus ein digitaler, internationaler Player geworden ist. «Die letzten 15 Jahre waren die herausforderndsten und spannendsten», sagt Walder. Ein Schelm, wer denkt, dass diese Zeitspanne mit seinem Gig als CEO zusammenfällt, erst von Ringier Schweiz, dann vom Konzern. Während dieser Zeit sei der digitale Anteil am konzernweiten EBITDA von 0% im Jahr 2012 auf 82% gewachsen. Finde ich überraschend, denn irgendwas war sicher auch 2012 schon da –aber 82% sind natürlich ein Wort, wie auch immer sich das genau berechnet. Dann wird es wieder aktuell: Walder fragt, wer die Opening Keynote des erwähnten Sam Altman beim OpenAI DevDay vor zwei Wochen gesehen hat (Link im Kommentar). Ich kann nicht sehen, wie viele sich melden, aber offenbar sind es wenige, denn Walder kanzelt sie nüchtern ab: «Das ist eben ein Fehler! Schauen Sie sich das noch an. Es dauert 45 Minuten, die müssen Sie investieren.» Ich bin absolut einverstanden. Und ich kenne sonst keinen CEO, der sowas so umstandslos sagt.Weiter geht es mit «Humane», dem ansteckbaren «AI Pin», den noch kaum jemand gesehen hat und von dem keiner weiss, ob er wirklich 700 Dollar wert ist. Walder ficht das nicht an. Er fordert alle im Publikum auf, sich so ein Ding zu kaufen. Man solle «Why not?»sagen, nicht: «But…» Walder erzählt, wie sich Anfang 2023 am WEF alle über ChatGPT lustig gemacht haben, weil es so viele Fehler machte. Die meisten Probleme seien heute gelöst. Das gleiche denke ich auch oft. Die Menschen meinen, sich ihr Urteil aufgrund der ersten Version eines digitalen Produkts bilden zu können, statt mal zu testen und die nächsten Iterationen abzuwarten.Entsprechend zieht Walder auch Apples App-Store-Motto «There's an App for that» von 2009 zum Vergleich mit den jüngst lancierten Custom GPTs heran. Das ist im Moment sicher noch ein «Stretch», aber wir sehen ja erst eine frühe Version davon. Und die ersten Apps waren auch Mist.Walder schliesst mit der Bemerkung, dass alle Bilder in seiner Präsentationper AI generiert wurden –«nicht von Fotografen oder einer Agentur». Tja. Da ist sie schon angekommen, die KI-Disruption.

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  • Peter Hogenkamp

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    I seem to have a strange arrangement with my old University of St. Gallen - HSG buddy Sven Reinecke that I had somehow forgotten about. But when Sven calls me, as he did last week, it's on. The deal works like this: If a speaker for one of his top management seminars ("Best Practices in Marketing") cancels at the last minute, Sven can call me and I'll fill in, no matter how short the notice. (He has been kind enough to do this only three or four times over the last 15 years). And so, yesterday evening, I was able to give a little talk to 20 CMOs at the beautiful Lake Constance, the title of which was thoughtfully hand-crafted via an WhatsApp exchange between Sven and me : «6 skills for marketers in the age of AI - beyond ChatGPT».My main point was that GPT and all LLMs will only reach their full potential when connected to the company's other systems. No big surprise for my industry friends here, but I am surprised how many people, some of them sporting the new job title «Prompt Engineer», still think that the main interface is the web browser, which in a business context honestly cannot be much more than a demo.Plus, my suggested takeaway for the attendees was: You can try this at home right now – using No Code apps. Everybody in the audience probably already uses some No Code when they connect their Alexa or Google Home to their Spotify, Arlo cameras, Eve thermostats, bring! Shopping or whatever.So instead of binging the last season of The Crown next weekend, I suggested the participants try Airtable, monday.com, Softr, Mailparser, Brevo, Diffbot, Webflow, etc. and of course Zapier or Make to bring them all together.(I managed to _not_ mention Scope Content AG, even though our software of course connects to all of the above, of course. 😁 But I am not a big fan of covert sales pitches disguised as expert talks. Here, on LinkedIn, of course people are more robust. And, unlike yesterday's audience, you can just walk away.)We had some interesting conversations with attendees from UBS, Bühler Group, and others. I'm not going to tag the attendees because they're still at it and don't have time to check their smartphones, especially since my other old friend Lukas Stuber is also a speaker and will be up next to talk about some hot Digital Ethics topics. Below is my intro slide if you're interested. I think most of you can imagine most of the more detailed talking points.Alternatively, if I get really bored after finishing The Crown, I might record a short video over Christmas. On the other hand, as I said: I think you can guess the rest.

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  • Peter Hogenkamp

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    Bin da. Etwas verspätet, aber noch rechtzeitig, um sofort Fan zu werden von Erica Dubach Spiegler anhand ihrer Kartoffel-Metapher.

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  • Peter Hogenkamp

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    Zwei Legenden zum Preis von keiner, und sie reden über die unmittelbar relevante Zukunft; zum Beispiel werde ich hoffentlich erfahren, ob ich mein mühsam eingerichtetes Mastodon-Self-Hosting wieder einstampfen kann. Ich habe mein Ticket schon. Wer kommt auch? Ausserdem: Noch 4 Gipfel bis zum nächsten Jubiläum. Marcel Bernet, vielleicht gibt es ja wieder ein Sofa für uns wie damals im Plaza, und wir können wieder Statler & Waldorf machen.

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Birthday: 1993-02-26

Address: 3809 Clinton Inlet, East Aleisha, UT 46318-2392

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Job: Government Technician

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Introduction: My name is Nicola Considine CPA, I am a determined, witty, powerful, brainy, open, smiling, proud person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.